Wir packen die Zukunft an – die Sicht der Lernenden

Was wäre eine Zukunftsplanung ohne die wichtigsten an der Schule zu fragen? Ja, genau – sinnlos. Deshalb trafen sich die Klassensprecher*innen und deren Vertreter*innen, um mit ihren Ideen den Blick in die Zukunft zu bereichern. Unter der Anleitung von Herrn Angerer und Herrn Zeitler kamen zuerst die Vertreter*innen der Klassenstufen 3 bis 6 zusammen, anschließend brachten die Vertreter*innen der Klassenstufen 7 bis 10 ihre Sicht auf die Zukunft der GRS ein.

Die Klassensprecher*innen und deren Vertreter*innen:

Wir packen die Zukunft an – die Sicht der Eltern und des Gemeinderates

Wenn wir die Zukunft anpacken wollen, dann brauchen wir nicht nur die Sichtweise der Lehrenden, sondern auch die der Eltern und des Gemeinderates. So fanden sich – leider durch einen Termindopplung und etwas krankheitsgeschwächt – sieben Elternteile und sechs Gemeinderatsmitglieder samt Bürgermeister Hr. Rief am Samstag, den 09.11.2024, von 9 bis 12:20 Uhr ein, um ihre Sichtweise und vor allem ihre Ideen für einen verbesserte Zukunft einzubringen. Bei einem sehr gelungenen Austausch und einer tollen Stimmung hat das wunderbar funktioniert.  Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Mitwirkenden.

Die Teilnehmer en détail.

Eltern: Frau Mäck, Frau Häfele, Frau Holzwarth, Frau Guhl, Frau Schwalm, Frau Wöhrle und Frau Schellmann

Gemeinderatsmitglieder: Herr Honold, Frau Wilhelmstätter, Herr Weiß, Herr J. Pürckhauer, Herr Moser und Herr Bürgermeister Rief

Schule: Frau Hackel, Frau Malisi und Herr Zeitler

Wir packen die Zukunft an – die Sicht der Lehrenden und der OGTS-Kräfte

Am 06.11. war der Auftakt an der GRS in Sontheim, die Zukunft aktiv anzudenken und zu gestalten. Mit den Vorüberlegungen, die die Steuergruppe und die Schulleitung angestellt hatten, ging Herr Zeitler in das Thema hinein. Hierbei war von Anfang an mitgedacht, eine Triangulation zu machen. Das heißt, dass nicht nur die Lehrenden, sondern auch die Eltern samt Gemeinderat, als auch die Schüler*innen ihre Ideen einbringen sollten. In einem ersten Schritt sammelte nun das Kollegium mit Unterstützung der OGTS-Kräfte viele Ideen, wie die Zukunft der GRS aussehen könnte. Insgesamt wurden vier Stellwände mit Ideen gefüllt. Die Stimmung war sehr gelassen, sodass kreativ gearbeitet werden konnte. Manche Ergebnisse stellen keine Überraschung dar, andere wiederum sehr wohl.